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CBD: Das Cannabidiol Buch bestellen

02.06.2020 09:30 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2020 20:42)
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ti

CBD: Das Cannabidiol Buch kaufen und bestellen




CBD: Das Cannabidiol Buch. Wie Sie Cannabis Öl, Hanf Tropfen, Blüten und Tee richtig anwenden und gesundheitliche Beschwerden, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen, Angst uvm bekämpfen Kindle Ausgabe

Dann ist dieses Buch über die verschiedenen Anwendungsgebiete und vor allem zur richtigen Anwendung von Cannabidiol (CBD) perfekt für Sie!
Was ist CBD? Beim Cannabidiol handelt es sich um psychoaktives Cannabinoid, welches aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) gewonnen wird. Wird CBD richtig und in der richtigen Dosierung eingesetzt, wirkt es nicht nur angstlösend, sondern auch entzündungshemmend und entkrampfend. Auch bei Übelkeit und diversen anderen Symptomen kann es eingesetzt werden! Eingenommen oder verwendet werden kann der Wirkstoff in verschiedenen Formen.Hanföl, Hanftee, CBD Salbe, CBD Tropfen, Kapseln oder Blüten kaufen und bestellen


Wieso mache ich das hier :-)?
Wo CBD Blüten bestellen?
Wo kann ich CBD Blüten kaufen
CBD Blüten werden in gut geführten Head Shops und einigen wenigen auf CBD und Hanf Produkte spezialisierten Shops angeboten. Im Internet ist das Angebot hingegen recht breit gefächert.

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CBD Blüten sind die Knospen der Hanfpflanze. Die Blüten stammen ausschließlich von Nutzhanfpflanzen mit einem geringen THC-Gehalt – statt berauschendem THC gibt es eine volle Ladung Cannabidiol (CBD).
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Die Cannabidiol-Höhe steht stark in Verbindung mit dem THC-Gehalt der Pflanze. Das bedeutet, je mehr THC erlaubt ist, desto eher können höhere Cannabidiol-Hanfsorten durch Kreuzungen mit Marijuana entwickelt werden.


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CBD: Praxisbuch - Medizinische Anwendung des Multitalents Cannabidiol. Für ein Leben ohne Schmerzen!



CBD Praxisbuch:

Medizinische Anwendung des Multitalents Cannabidiol

Für ein Leben ohne Schmerzen!


Der Körper kann mit verschiedenen Signalen auf Probleme aufmerksam machen. Er sagt damit, wie es um Wohlbefinden und Gesundheit bestellt ist. Warnsignale sind kein Grund zur Panik, sollten aber ernst genommen werden. Schenken Sie Ihrer inneren Stimme Gehör!

Oft sind Symptome wie Magenkneifen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Rückenschmerzen oder Hautausschlag Anzeichen dafür, dass Körper, Geist und Seele sich nicht im Einklang befinden. Dauerstress, Überforderung, seelische Belastungen oder unzureichende Entspannungsphasen können die Urheber sein und das Wohlbefinden erheblich überschatten.

Andauernde zu große Belastungen können die Abwehrkräfte schwächen und häufige, immer wiederkehrende Atemwegserkrankungen verursachen. Auch die Haut als „Spiegel der Seele“ weist oft auf Kummer, Sorgen und Stress hin. Hautunreinheiten, Ekzeme und Juckreiz können sich verstärken, wenn die Psyche leidet. Aber auch umgekehrt gilt, sichtbare ausgeprägte Hauterkrankungen können eine hohe psychische Belastung darstellen. In diesen Fällen ist eine ganzheitliche Behandlung oft hochwirksam, da nicht nur die Haut, sondern auch die Seele Hilfe braucht.

Erfahren Sie in diesem Ratgeber daher alles über die medizinische Anwendung des Multitalents Cannabidiol!


CBD bei ADS/ADHS

CBD bei Chronische Schmerzen (Cephalgie)

CBD bei Epilepsie

CBD bei Migräne

CBD bei Neurodermitis

CBD bei HIV – AIDS

CBD bei LWS-Syndrom

CBD bei Schlafstörungen

CBD bei Zwangsstörung (OCD)

CBD bei Allergien

CBD bei Tinnitus

CBD bei Arthrose

CBD bei Knorpel- und Gelenkschäden

CBD bei Beschwerden aus dem rheumatischen Formenkreis, z.B. verschiedene Arten der Arthritis, Gicht, Arthrose, Weichteilrheumatismus

CBD bei Nieren- und Blasenbeschwerden

CBD bei Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündungen

CBD bei Rückenproblemen

CBD bei Reizdarm

CBD zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung

CBD und Krebs

CBD bei Magen-Darm-Beschwerden

CBD bei chronischen Kopfschmerzen / Migräne u.v.m.



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09.06.2020 12:55 (zuletzt bearbeitet: 18.06.2020 20:48)
#2
ti

CBD: Die geheime Kraft von CBD buch kaufen und bestellen


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CBD: Die geheime Kraft von CBD - Ursprung, Anwendung & Wirkung: Was Sie alles über CBD wissen sollten und wie Sie CBD bei Schmerzen, Stress, Schlafstörungen und Depressionen effizient anwenden können (Deutsch) Taschenbuch – 7. Mai 2019



Lerne jetzt den wirkungsvollen Pflanzenstoff CBD und seine heilende Wirkung kennen.


Von Angststörungen über Migräne bis hin zu Psychosen: Der Gesundheitszustand vieler Menschen entwickelt sich angesichts von schädlichen Einflussfaktoren wie schlechter Ernährung, jahrelanger Stressbelastung oder genetischer Prägung zu einem bedenklichen Zustand.

Durch die Unterstützung von Cannabidiol (CBD) aus der Cannabispflanze können sowohl solch leichte als auch schwere Krankheitsbilder gelindert oder gar geheilt werden.
Aus Unwissenheit darüber, welch großes Geschenk uns die Natur mit ihrer vielfältigen und kraftvollen Palette aus pflanzlichen Heilmitteln serviert, greifen wir bei kleineren Wehwehchen oder tief sitzenden Krankheiten oft lieber zu chemischer Unterstützung in Form von Schmerzmitteln und Co. Doch gerade in der Cannabispflanze versteckt sich ein so wirkungsvoller Stoff, der verschiedenste Beschwerden an der Wurzel packt und mit seiner facettenreichen Wirkungsweise Linderung oder gar Heilung verspricht. Die Rede ist von Cannabidiol.

Warum Du CBD als Pflanzenmedizin in Deine heimische Hausapotheke integrieren solltest und wie Du für Dich das volle Heilpotenzial aus der grünen Power-Pflanze ausschöpfen kannst, zeigt Dir „Die heilende Kraft von CBD“


Wieso mache ich das hier :-)?

Was ist CBD

Wie wirkt CBD?


CBD soll wahre Wunder wirken. Es soll bei Entzündungen und entzündungsbedingten Schmerzen, Epilepsie, schizophrenen Psychosen, Stress, Burnout, Schlafstörungen, Migräne, Übelkeit und Erbrechen helfen. ... Kurzum: CBD macht nicht high, sondern hat entspannende Wirkungen auf den Körper.

CBD reduziert die autoimmunen Entzündungsvorgänge bei Diabetes vom Typ
CBD kann hilfreich bei Epilepsie sein.

CBD kann die Lebensqualität von Parkinson-Patienten steigern.
CBD kann die Nikotin-Abhängigkeit bei Rauchern senken.
CBD kann bei Angstzuständen hilfreich sein.
CBD kann bei THC-induzierten Psychosen lindernd wirken.

CBD kann bei Schizophrenie wirksam sein.
CBD kann bei Lampenfieber und sozialen Phobien hilfreich sein.
CBD kann übermäßigen Appetit hemmen.
CBD kann bei Schlafstörungen hilfreich sein.

CBD kann bei Colitis ulcerosa hilfreich sein.
CBD kann die Schmerzen nach Nieren-Transplantation lindern.
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Durch unsere Braun-GLAS Flaschen & der integrierten Glas-Pipette bleibt das Liquid (im Gegensatz zu Anbietern mit Kunststoff-Behältnissen) länger frisch. Man kann besser dosieren. Einfache Anwendung





CBD Öl kaufen
Wer kennt es nicht? Es zieht hier unangenehm im Bauch, dort drückt es schmerzhaft, oder die Hüfte will heute mal wieder so gar nicht mitspielen. Beschwerden kommen und gehen und selten sind Patienten gewillt, wegen jedem Unwohlsein gleich Tabletten vom Arzt einzunehmen, denn die erzielen sowieso oft nicht den gewünschten Effekt. Gerade bei Langzeit-Kranken und chronischen Beschwerden, werden andere Behandlungsoptionen aktiv gesucht. „Das kann doch nicht gesund sein!“, denken sich viele bei den Packungsbeilagen heutiger Arzneimittel. Sie haben nicht Unrecht, denn viele Medikamente haben Nebenwirkungen, die oft wie ein Buch in der Beilage erscheinen. Doch es gibt Möglichkeiten und Mittel, die im Alltag eingenommen werden können, die nicht aus Chemie bestehen, sondern ganz natürlich im Körper wirken. Es muss nicht immer eine unangenehme Nebenwirkung sein! Dort ansetzen, wo es schmerzt – das verspricht CBD-Öl und dessen Wirkstoff Cannabidiol. Natürlich, ohne Zusätze, vegan und auch für Allergiker gut verträglich. Die Liste der Vorteile ist lang. CBD Öl im täglichen Leben gegen Beschwerden einzunehmen verspricht viele Vorteile – das Mittel gilt heutzutage fast als Wunderwaffe gegen alle erdenklichen Symptome und kann bei verschiedenen Krankheiten unterstützend eingesetzt werden. Das tolle ist: CBD ist absolut alltagstauglich und entgegen der vielen Gerüchte, weder illegal noch macht es abhängig. Im Gegenteil! CBD hilft dabei nachweislich bei vielerlei Krankheitsbildern und Schmerzleiden – dabei sind vermutlich längst nicht alle positiven Wirkungsweisen abschließend geklärt.

Welche Symptome und Beschwerden können bekanntlich bereits mit CBD (Cannabidiol) behandelt werden?
Besonders beliebt ist das Mittel beim Einsatz gegen Prüfungsangst und Zuständen wie akuter Angst und Stress. Ein paar Tropfen unter die Zunge und der Körper des Konsumenten fährt in einer stressigen Situation, die damit verbundenen Reaktionen des Körpers direkt und ohne müde zu machen, herunter. Das sorgt für einen klaren Kopf und hilft dabei, die Prüfung beschwerdefrei ablegen zu können. Es hilft beim Konzentrieren und Fokussieren auf die wichtigen Themen. Das CBD Öl hilft zudem bei Schlafstörungen, macht den Kopf frei und lässt beruhigter einschlafen. Doch nicht nur auf den Kopf hat das CBD-Öl eine heilsame Wirkung. Beschwerden wie Reizdarm, oder Bauchschmerzen lassen sich mit dem Mittel ebenso gut begegnen. Übelkeit, Krämpfen und Schmerzen kann man ganz sorglos mit dem Öl begegnen, denn die Inhaltsstoffe sind vollkommen natürlich und legal. Menstruationsbeschwerden oder schmerzhaften Krämpfen kann so entgegengewirkt werden und das noch dazu mit schneller Wirkung, denn CBD-Öl findet auch bei akuten Beschwerden Einsatz. Des Weiteren wird CBD bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Schuppenflechte eingesetzt. Das Öl kann das Abnehmen unterstützen, indem es Heißhungerattacken unterdrückt. Dadurch werden weniger Kalorien aufgenommen und Konsumenten können einfacher abnehmen. Außerdem wirkt sich CBD nachweislich positiv auf den Blutdruck aus. Das schützt das gesamte Herz-Kreislauf-System und kann Herzinfarkten vorbeugen. Das Öl kann sogar Tieren verabreicht werden. Hierfür sollten Sie jedoch unbedingt einen Tierarzt konsultieren und Absprachen halten, ob das Mittel auch für Ihr Haustier und dessen Beschwerden in Frage kommt. Generell betrachtet, wirkt das CBD Öl entzündungshemmend, eindämmend und vor allem beruhigend auf den Körper und seine vielen verzweigten Systeme. Gerade wegen der entzündungshemmenden und beruhigenden Wirkung wird schon länger vermutet, dass CBD Öl auch bei der Behandlung von Krebs unterstützen kann. Dies ist jedoch noch nicht wissenschaftlich bewiesen, weshalb CBD niemals als eigenständiges Medikament für schlimmere Beschwerden angewendet werden sollte. Fakt ist jedoch, dass CBD die Beschwerden von Krebspatienten lindern kann – gerade Übelkeit und Krämpfe lassen sich so sehr gut behandeln. Chronische Erkrankungen sollten jedoch immer unter Zuhilfenahme von Ärzten behandelt werden! Alle bisher festgestellten Wirkungen basieren zumeist auf den Erfahrungsberichten von Konsumenten und Patienten. Vollends wissenschaftlich bestätigt sind die meisten Effekte von CBD-Öl somit noch nicht, doch das Veröffentlichen der ersten großen Studien sind nur eine Frage der Zeit.

Wie wirkt CBD Öl und was macht es so besonders?
Mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen versehen, hilft vor allem das enthaltene Cannabidiol, Symptome und Beschwerden zu bekämpfen. Obwohl weiterhin viele Vorurteile über den Stoff im Umlauf sind, ist der Wirkstoff aus der Hanfpflanze weder süchtig machend, noch berauschend. Im Gegenteil – es ist vollkommen natürlich und noch dazu sehr wirkungsvoll. Das Mittel wird aus der Hanfpflanze, vornehmlich dem sogenannten Faserhanf gewonnen. Das CBD-Öl setzt dort an, wo es „brennt“: im Endocannabinoid-System des Körpers. Die Rezeptoren des Systems sind im gesamten Körper verteilt, somit auch im peripheren Nervensystem und im Darm. Diese Rezeptoren sind es, die Cannabidiol gezielt ansteuert, um dort seine Wirkung zu entfalten. Cannabidiol hat somit die Möglichkeit, sich im gesamten Körper und den Rezeptoren auszubreiten. Das erklärt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Mittels. Gerade bei der Schmerzbekämpfung ist das Mittel deshalb besonders erfolgreich. Das Reizdarmsyndrom zum Beispiel lässt sich sehr gut unter Zuhilfenahme von CBD behandeln. Die enthaltenen Cannabinoide sind antioxidativ: das heißt, sie fangen freie Radikale im Körper und vermindern so aktiv oxidativen Stress.

Wie nehme ich das Öl zu mir? Welches CBD Öl kaufen?



Das hängt ganz von deinen Vorlieben ab! CBD kannst du so zu dir nehmen, wie es dir am besten gefällt. Viele schwören darauf, das Öl unter ihre Nahrung zu mischen – beispielsweise als Zugabe im Salat-Dressing oder in Kuchenform. Akute Beschwerden jedoch lassen sich besser mit Tropfen behandeln, die direkt unter die Zunge geträufelt werden. Dennoch muss dabei erwähnt werden, dass viele den Geschmack des Öls als etwas eigenwillig bezeichnen würden – gerade bei der Einnahme von Tropfen unter der Zunge solltest du dies beachten. Sollte dir der Geschmack nicht zusagen, solltest du eher zur Untermengung in Nahrungsmitteln tendieren. Wichtig ist es, das Öl richtig zu dosieren! Es gibt Öle mit verschiedenen Konzentrationen von Cannabidiol auf dem Markt. CBD Öl ist glutenfrei, GMO-frei, natürlich und vegan. Das macht sie besonders verträglich für Patienten, die sonst Probleme mit Allergien und Unverträglichkeiten haben. Solltest du das erste Mal mit CBD-Öl hantieren, empfehlen wir dir, es langsam angehen zu lassen. Taste dich vorsichtig zur richtigen Dosis vor, die deine Beschwerden lindert und halte sie dann bei. Außerdem solltest du immer die Packungsbeilagen beachten, denn jedes CBD-Öl gibt es in verschiedenen Konzentrationen! Umso wichtiger ist es, sich korrekt zu informieren und herauszufinden, wo die eigenen Bedürfnisse und Erwartungen beim Einsatz des Mittels liegen. CBD Öl kaufen ist nicht schwer. Das Mittel gibt es online bei vielen Anbietern, in verschiedenen Konzentraten und Größen, zu kaufen. Mittlerweile kann man das überall beliebte CBD-Öl auch in der Apotheke kaufen. Denn obwohl CBD-Öl aus der Hanfpflanze gewonnen wird, enthält es keine abhängig machenden Stoffe und keine illegalen Inhaltsstoffe. Nur die positiven Funktionen der Pflanzen wurden in komplizierten Verfahren herausgearbeitet und im Öl als Endprodukt gewonnen.


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Lähmende Kopfschmerzen, störende Übelkeit oder wiederkehrende Probleme mit chronischen Schmerzen – CBD Blüten und CBD Öl versprechen viele dieser Beschwerden zu lindern oder gleich ganz verschwinden zu lassen. Besonders CBD-Öl ist heutzutage in aller Munde und verspricht schnelle Behandlung von akuteren Symptomen.

Der Vorteil von CBD-Blüten
Auch CBD-Blüten haben mittlerweile einen festen Platz bei Konsumenten gefunden und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Es gibt einige Punkte, die Konsumenten an CBD Produkten mehr schätzen, als manch herkömmliche Medikamente. Besonders wichtig ist es ihnen, dass die Endprodukte nicht behandelt wurden und deshalb sehr naturbelassen sind. Die getrockneten Blüten und Blütenbestandteile sind unbearbeitet – für einige Allergiker und Konsumenten ist dieses allein ein Grund, die Blüten zu kaufen. Viele schwören auf die natürliche Wirkung und die positiven Effekte auf die Gesundheit – denn die Blüten wirken nicht psychoaktiv, sondern rein medizinisch. Noch dazu sind keine Nebenwirkungen bekannt – ein weiterer Vorteil. Dabei kommt es mitunter zu verschiedener Wirkungsentfaltung und Anwendung bei den unterschiedlichen Produkten und Darreichungsformen von CBD. Deshalb muss klar differenziert und betrachtet werden, welche Wirkung durch den Patienten gewünscht ist. Erst dann sollte entschieden werden, welches Produkt am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Die CBD-Blüten enthalten einen CBD-Gehalt von 8-10%, gerade für die Medizin und ihre unterschiedlichen Zwecke sind die Blüten deshalb besonders interessant. Diese Beliebtheit hat einen guten Grund. Bis zu 150 wertvolle Cannabinoide und Terpene sind in den Blüten neben CBD enthalten. Diese Wirkstoffe wirken sich alle positiv auf den Körper und seine Systeme aus. Doch wie werden die Blüten gewonnen? Sie werden durch Nutzhanf hergestellt und sind mit einem Gehalt von THC unter 0,2% im legalen Rahmen in weiten Teilen der EU erhältlich. Das bedeutet auch, dass die Blüten, sollten sie geraucht werden, keinen berauschenden Zustand auslösen. Die Blüten haben dementsprechend, im Gegensatz zu Cannabis, keine psychoaktive Wirkung, aufgrund des verschwindend geringen THC-Gehalts. Um in Deutschland legal verkaufen zu dürfen, müssen Händler CBD Blüten als Nahrungsersatz, Räucherwerk oder zur Herstellung von Tee deklarieren. Optisch wirken die Blüten wie gewöhnliches Marihuana oder wie es im Sprachgebrauch eher genannt wird „Gras“. Haben jedoch entgegen vieler Vorurteile, wenig mit der Droge gemein – im Gegenteil! CBD-Produkte vereinen die positiven Effekte auf die Gesundheit für die Konsumenten, ohne bekannte Nebenwirkungen.


Wirkung und Anwendung von CBD-Blüten


Der Wirkstoff Cannabidiol ist in aller Munde und der Grund dafür, warum CBD Öl und CBD Blüten in letzter Zeit als Wunderwaffe betrachtet werden. Für das CBD-Öl werden die CBD-Blüten in aufwendigen Verfahren bearbeitet, um die Wirkstoffe herauszuarbeiten. CBD-Blüten sind noch naturbelassener und Konsumenten schwören auf die verschiedenen CBD-Mittel und ihre Wirkungsweise – doch wo genau setzt Cannabidiol im Körper an und wo wirkt es? Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk der Natur und besteht aus vielen Systemen, die zu unserer Gesundheit und dem Wohlbefinden beitragen. Besonders das Endocannabinoid-System wird von CBD-Produkten angespielt, dort entfalten auch die Blüten ihre Wirkung. Das System ist Teil des Nervensystems und die Rezeptoren lassen sich im gesamten Körper finden, auch und insbesondere in der Darmregion und im Gehirn. Das Endocannabinoid-System wirkt sich unter anderem auf die Schlafinduktion, den Appetit, Schmerzzustände und andere Körperfunktionen aus. Das Cannabidiol in CBD-Produkten wirkt genau an diesem System und seinen Rezeptoren. Die Wirkstoffe binden sich dort an die Rezeptoren und entfalten ihre Wirkung. Schmerzreize werden so gelindert und abgeschwächt, aber auch Krämpfe gehemmt und Entzündungen eingedämmt. Wie oben bereits erwähnt, werden CBD-Blüten als Nahrungszusatz, Tee-Herstellung und Räucherwerk verkauft. CBD-Blüten eignen sich zum Konsum in Form von Tee – die beliebteste Methode ist allerdings, die Blüten zu rauchen oder vaporisieren. Um den Geschmack der Konsumenten zu treffen, gibt es Tee-Mischungen auf dem Markt, die neben den Blüten Samen beinhalten. Mit Aromen, die beigefügt werden, kann entschieden werden, welcher Geschmack am meisten zusagt. Wie bei normalen Teesorten sind besonders süß schmeckende, fruchtige Sorten bei Konsumenten beliebt. In aller Deutlichkeit muss an dieser Stelle gesagt werden, dass bis heute keine Langzeitstudien zum Thema CBD existieren. Alle Wirkungsweisen und Beobachtungen wurden von Konsumenten festgehalten. Die Forschung ist jedoch auf einem guten Weg, bald Ergebnisse aufzeigen zu können. Fest steht jedoch, dass Cannabinoide sich durchweg positiv auf die Gesundheit der Konsumenten auswirken. Besonders Kopfschmerzen und Krämpfe lassen sich gut mit den wertvollen natürlichen Wirkstoffen behandeln und lindern. Aber auch spezielle Krankheitsbilder sind mit CBD-Blüten und CBD-Produkten behandelbar. Depressionen zum Beispiel können unter Zuhilfenahme des Mittels eingedämmt werden. Angstzustände wie Prüfungsangst oder Panikattacken verbessern sich ebenso durch den Konsum mit CBD-Blüten und CBD-Öl. Auch Entzündungserscheinungen, zum Beispiel im Darm oder in Gelenken, sind durch Cannabinoide eindämmbar. Auch Übelkeit und Krämpfe stehen auf der Liste der behandelbaren Symptome weit oben. Deshalb steht der Wirkstoff auch in Verdacht, die Beschwerden von Krebspatienten eindämmen zu können. Das erleichtert Patienten die Nebenwirkungen der regulären Krebstherapie. Allgemein lässt sich feststellen, dass CBD weder psychoaktiv wirkt, noch Konsumenten davon abhängig werden können. Stattdessen wirkt es entkrampfend, enzündungshemmend, stimmungsaufhellend, schmerzstillend und angstlösend. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass beim Konsum von CBD bisher keine Nebenwirkungen von Patienten bekannt gemacht worden sind. Das heißt, entgegen anderer Mittel gegen Schmerzen und Co., sind CBD-Blüten und CBD-Öl eine willkommene Alternative. Dennoch sollte das Aufsuchen eines Arztes und eine reguläre Behandlung niemals durch die Einnahme von CBD-Produkten missachtet werden. Gerade chronische Krankheiten und Beschwerden sind engmaschig zu kontrollieren und nur unter Zuhilfenahme von CBD-Blüten z.B. zu behandeln.

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Der Kauf von CBD Blüten ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im gesamten EU-Raum möglich, für Konsumenten, die über 18 Jahre alt sind. CBD fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetzt und ist legal. Dennoch bewegt man sich teilweise in einer Grauzone – die Händler müssen die Beschreibungen bei den Verpackungen und Shops ganz klar ohne das Thema Rauchen anpassen. Dennoch sind der Kauf und der Konsum legal! Probleme bereitet hauptsächlich die Verwechslungsgefahr mit sogenannten THC-Blüten. Diese sind im Gegensatz zu CBD Blüten psychoaktiv und illegal. Beim Kauf von CBD-Blüten sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Produkte eine hervorragende Qualität aufweisen und die Pflanzen auf entsprechend kontrollierten Farmen gezogen werden. Das bedeutet, dass die Pflanzen keinen Pestiziden oder Schwermetallen ausgesetzt sein sollten – das wird durch Labortests garantiert. Das lässt sich beispielsweise durch Gütesiegel herausfinden. Auch gute Shop-Bewertungen und dadurch Informationen durch Kunden können ein Hinweis auf seriöse Shops und die Qualität der Produkte darstellen.
Kein Heilversprechen!
Die auf dieser Webseite veröffentlichten Informationen über CBD Öl und CBD Blüten stehen nicht in Bezug zu unseren Produkten und sie wurden von offiziellen Stellen weder ausgewertet noch bestätigt. Trotz aller Sorgfalt kann daher für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Garantie und Haftung übernommen werden!




Wieso mache ich das hier :-)?
Was steckt hinter der Wirkung von Cannabidiol (CBD)?
Cannabidiol (CBD) ist für Krebspatienten eine interessante therapeutische Option. In einem anderen Artikel sind wir bereits den Fragen nachgegangen, wann und wie Krebspatienten von der Einnahme von Cannabidiol profitieren können oder ob eine Heilung von Hirntumoren wie dem Glioblastom durch CBD möglich ist. Nun wollen wir uns damit beschäftigen, was hinter der Wirkweise von Cannabidiol steckt: Was ist über seine Wirkungen bekannt? Wodurch lässt sich seine Wirkung erklären? Welche Wirkungen von Cannabidiol konnten durch klinische Studien belegt werden?

Cannabinoid aus der Hanfpflanze
Cannabidiol wird zu den sogenannten Cannabinoiden gezählt. Cannabinoide sind Wirkstoffe, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa bzw. Cannabis indica) gefunden wurden. Die bekanntesten Cannabinoide sind Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol (THC). Letzteres ist für die berauschenden Effekte von Hanfpflanzen verantwortlich. In Vergleich zu anderen Pflanzenwirkstoffen wurden die Cannabinoide erst relativ spät entdeckt. Erst in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gelang es Forschern, die Struktur von Cannabidiol und THC zu entschlüsseln. Zum Vergleich: ein anderer wichtiger pflanzlicher Wirkstoff, die sogenannte Salizylsäure, wurde bereits hundert Jahre vorher entdeckt. Die späte Entdeckung der Cannabinoide führte dazu, dass die medizinische Anwendung von Cannabis im letzten Jahrhundert leider in Vergessenheit geriet. Schließlich hatte die Medizin seit dem 20. Jahrhundert den Anspruch, genau über Wirkung, Eigenschaften und Dosierung von Wirkstoffen Bescheid zu wissen. Erst mit der Entdeckung der Cannabinoide, der Wirkstoffe der Hanfpflanze, wurde Cannabis wieder für die moderne Medizin interessant.

So wirkt Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol hat unterschiedliche Wirkungen, die über eine Interaktion mit Cannabinoid-Rezeptoren entstehen. Cannabinoid-Rezeptoren finden sich vielerorts im Körper. So ist es verständlich, dass Cannabidiol an mehreren Stellen im Körper seine Wirkung entfalten kann. Durch die Bindung an die Cannabinoid-Rezeptoren wirkt Cannabidiol entzündungshemmend, schmerzstillend (u. a. über eine Aktivierung der sogenannten Vanilloid-Rezeptoren), beruhigend, antipsychotisch und angstlösend. Zudem kann Cannabidiol die Wirkung des THCs drosseln, indem es mit diesem um den CB1-Rezeptor konkurriert.[3][4][5][6] CBD interagiert auch mit weiteren Rezeptoren im Körper. So unter anderem mit Opiod-Rezeptoren, dies könnte unter anderem die stresslindernde Wirkung von CBD erklären.

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Die angstlösende Wirkung von CBD dürfte durch seine Interaktion mit dem sogenannten 5-HT1A-Rezeptor verstärkt werden. Dieser Rezeptor findet sich im zentralen Nervensystem. Er reagiert unter anderem auf den Botenstoff Serotonin und kann Ängste dämpfen. Die Auswirkungen auf den Serotonin-Stoffwechsel dürften auch für die antidepressive Wirkung von CBD verantwortlich sein. Die Interaktion mit dem 5-HT1A-Rezeptor scheint einer Studie zufolge auch lindernd auf aggressives Verhalten zu wirken. Neuere Studien aus der Alzheimer-Forschung zeigen, dass CBD auch an die GPR3- und GPR6-Rezeptoren bindet. Von diesem Effekt könnten auch Parkinson-Patienten profitieren.[7]
CBD hemmt zudem den Abbau von Anandamid, was den Anandamid-Spiegel steigern kann. Dies kann die stimmungsaufhellenden und schmerzstillenden Eigenschaften von Anandamid steigern und unter anderem bei dem sogenannten klinischen Endocannabinoid-Mangel hilfreich sein. Dieser wird als Ursache hinter schmerzhaften Erkrankungen wie der Fibromyalgie oder der Migräne vermutet.


CBD und seine Wirkung auf die Gesundheit
Cannabidiol ist ein beliebtes Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Aufgrund der vielseitigen Wirkweise von CBD gibt es jährlich neue Nachweise zu der erfolgreichen Therapie von diversen Krankheiten. Die erfolgreiche Behandlung mit CBD bei so vielen verschiedenen Krankheitsbildern ist auf dessen diverse gesundheitliche Effekte zurückzuführen. Es konnte nachgewiesen werden, dass CBD angstlösend, beruhigend, stresslindernd, krampflösend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken kann (Huestis et al. 2007; Hoch et al. 2018). Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Wirkung von CBD bei verschiedenen Krankheitsbildern. Die folgende gibt einen ersten Überblick über die verschiedenen Effekte von CBD und Krankheitsbilder, die dank dieser Effekte bereits erfolgreich behandelt wurden. Es gibt noch weitaus mehr Krankheitsbilder, die schon wirkungsvoll behandelt wurden, alle zu benennen würde allerdings den Rahmen dieses Artikels sprenge sprengen.
Die krampflösende Wirkung von CBD bei Epilepsie
Epilepsie ist eine Krankheit die zu regelmäßigen Krampfanfällen führt. Zudem ist bei Epileptikern das Bewusstsein, die Motorik und die Sensorik stark beeinträchtigt. Um epileptischen Anfällen entgegenzuwirken, werden Medikamente eingenommen, die jedoch mit starken Nebeneffekten einhergehen. Zudem beklagen mehr als 30% der Erkrankten trotz Medikamenten regelmäßig epileptische Anfälle. Dementsprechend intensiv werden Medikamente gesucht, die Anfälle wirksam verhindern und weniger unerwünschte Nebeneffekte mit sich bringen. Devinsky und Kollegen untersuchten den Effekt von CBD an Patienten deren Epilepsie bisher resistent gegenüber der üblichen Behandlung war. 
Sie behandelten 214 Personen, die an schwerer Epilepsie erkrankt waren mit 0,9-2,3 Gramm CBD-Öl pro Kilogramm Körpergewicht, woraufhin sich deren Anfälle um durchschnittlich 36% verringerten. CBD, kann also die Häufigkeit von Anfällen deutlich reduzieren, wenn es zusätzlich zur bisherigen Epilepsie Behandlung verabreicht wird. Außerdem bringt CBD keinerlei negative Nebenwirkungen mit sich, sodass es auch eine sichere Behandlungsmethode bei Kindern ist (Devinsky et al. 2016). Der stärkste wissenschaftliche Beweis für die Wirksamkeit von CBD liegt bei der Behandlung einiger der schwersten Epilepsie-Syndrome im Kindesalter, dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS). Dies sind Syndrome, die in der Regel nicht auf Antiepilepsie-Medikamente anspringen. In zahlreichen Studien konnte selbst bei diesen hartnäckigen Erkrankungen dank CBD die Zahl der Anfälle verringert und in einigen Fällen sogar ganz verhindert werden (Devinsky et al. 2017).
Vorteile für ein gesundes Herz
Mehrere aktuelle Forschungen haben CBD mit Vorteilen für das Herz-Kreislauf-System in Verbindung gebracht, vor allem durch dessen Fähigkeit, den Bluthochdruck zu senken. Bluthochdruck kann zu einigen lebensgefährlichen Krankheiten wie Schlaganfall, Herzinfarkt und dem metabolischen Syndrom führen. Mehrere Studien zeigten, dass CBD Bluthochdruck senken und somit diesen Krankheiten vorbeugen kann. In einer kürzlich durchgeführten Studie wurden gesunde Männer mit einer Dosis von 600 mg CBD Öl behandelt. Dabei wurde festgestellt, dass CBD im Vergleich zu einem Placebo den Ruheblutdruck erfolgreich senkte. In derselben Studie erhielten die Männer auch Stresstests, die normalerweise den Blutdruck erhöhen. Interessanterweise führte die einmalige Gabe von CBD dazu, dass die Männer als Reaktion auf diese Tests einen geringeren Blutdruckanstieg als normal erlebten (Jadoon et al. 2017). Es ist davon auszugehen, dass der Blutdruck durch die stress- und angstreduzierenden Eigenschaften von CBD gesenkt wird.
Behandlung von Akne mit CBD
Auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Studien kann CBD Öl aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und der Fähigkeit, die Talgproduktion zu reduzieren, bei der Behandlung von Akne helfen. In einer Reagenzglasstudie wurde festgestellt, dass CBD-Öl die Talgdrüsenzellen daran hinderte, überschüssigen Talg abzusondern, eine entzündungshemmende Wirkung ausübte und die Aktivierung von "Pro-Akne"-Wirkstoffen wie Entzündungszytokinen verhinderte (Oláh et al. 2014). Eine Folgestudie bestätigte die Ergebnisse und kam zu dem Schluss, dass CBD ein wirksames und sicheres Mittel zur Behandlung von Akne sein könnte. Dies ist zum Teil auf die bemerkenswerten entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD zurückzuführen (Oláh et al. 2016). Auch bei Schlafproblemen und starken Schlafstörungen ist der Einsatz von CBD empfehlenswert. Ergebnisse einiger Studien belegen dies. CBD kann sowohl beim einschlafen helfen, als auch für einen tieferen und besseren Schlaf sorgen (Harvard 2018). CBD-Öl wurde sogar schon erfolgreich zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Angstzuständen bei Kindern mit posttraumatischer Belastungsstörung angewandt (Shannon 2016).
Die Schmerzlindernde Wirkung von CBD (Canabidiol)
Eine Studie des European Journal of Pain zeigte, dass auf die Haut aufgetragenes CBD dazu beitragen könnte, Schmerzen und Entzündungen aufgrund von Arthritis zu verringern. Des Weiteren blockierte die Behandlung mit CBD wirksam das Fortschreiten von Arthritis (Malfait 2000).
Neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson...)
Mit neurodegenerativen Erkrankungen sind Erkrankungen gemeint, die durch die Entzündung und den schrittweisen Abbau von Nervenzellen charakterisierbar sind. Dazu zählen beispielsweise Alzheimer, Parkinson und Chorea Huntington. Es wurde festgestellt, dass CBD bei der Behandlung von Alzheimer Patienten mehrere positive Effekte erzielen kann. Zum einen konnte mit CBD tatsächlich einer Schädigung des Nervengewebes entgegengewirkt werden. Zum anderen kann eine regelmäßige Einnahme von CBD auch das Erinnerungsvermögen von Alzheimer Erkrankten stabilisieren (Cheng et al. 2014). So können Erkrankte beispielsweise ihre Bezugspersonen wiedererkennen.
 Tier- und Reagenzglasstudien fanden heraus, dass CBD Entzündungen verringern und der mit Alzheimer-Krankheit verbundenen Neurodegeneration entgegenwirken kann (Watt & Karl 2017). Die Ergebnisse weiterer Studien unterstreichen die Bedeutung von CBD als Medikament, das in der Lage ist, den Entzündungen und dem Abbau von Neuronen entgegenzuwirken (Pisanti et al. 2017). An Parkinson erkrankte Personen leiden ebenfalls unter einem fortschreitenden Abbau von Neuronen, was zu motorischen Störungen wie Steifheit und Tremor (unkontrollierbares Muskelzittern) führt. In mehreren Studien wurde herausgefunden, dass der schützende Effekt von CBD auf Neuronen auch bei Parkinson Patienten eintritt. Die Einnahme von CBD in Ergänzung zu der üblichen Parkinson Therapie führte zu deutlichen Gesundheitsverbesserungen und wirkte zudem auch gegen die psychotischen Symptome (Chagas et al. 2014). Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass die Behandlung mit CBD die Lebens- und Schlafqualität von Menschen mit der Parkinson-Krankheit deutlich verbessert (Chagas et al. 2014). Multiple Sklerose ist eine Krankheit, die auf eine chronische Entzündung von Neuronen zurückzuführen ist. Dies führt dazu, dass die Reizweiterleitung des Nervensystems massiv geschädigt ist, wodurch es zu einer dauerhaften Behinderung kommt. Da CBD entzündungshemmend ist und nachgewiesen wurde, dass es eine Neuronen-schützende Funktion hat sowie dem Zelltod entgegenwirkt, ist es eine sichere und wirksame therapeutische Alternative für MS-Patienten. 
Durch Auftragen einer hochdosiertem CBD Creme konnte beispielsweise schon eine Lähmung der unteren Gliedmaßen verhindert werden (Giacoppo et al. 2015).
CBD im Kampf gegen verschiedene Tumore
In mehreren Studien wurde belegt, dass CBD das Wachstum von Krebszellen, sowie den Angriff von Krebszellen auf gesunde Zellen, bei verschiedenen Krebsarten wirkungsvoll hemmen kann. Es wurde mehrfach nachgewiesen, dass CBD die Invasion, eine Verbreitung und den Wachstum von Krebszellen hemmt (Scott et al. 2014). Außerdem zeigte CBD sogar präventive Effekte, wodurch einer Chemotherapie vorgebeugt werden kann (Pisanti 2017). CBD kann zudem dazu beitragen, die häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie, wie Übelkeit und Erbrechen, zu verringern. Einige Studien haben sogar gezeigt, dass CBD möglicherweise krebsbekämpfende Eigenschaften hat. Zum Beispiel fand eine Studie heraus, dass konzentriertes CBD menschliche Brustkrebszellen töten kann (Shrivastava et al. 2011). Bei Tieren gibt es schon deutlich mehr Befunde. So verhindert CBD bewiesenermaßen die Ausbreitung von Brust-, Prostata-, Gehirn-, Dickdarm- und Lungenkrebs (McAllister et al. 2015). Um mehr Aussagen auf die Wirkweise beim Menschen treffen zu können, ist allerdings noch mehr Forschung am Menschen vonnöten. Wenn die Wirkweise beim Menschen weiter erforscht wird, könnte CBD künftig sogar eine gesunde Alternative zur Chemotherapie darstellen.
Die Wirkung von CBD bei psychischen Störungen
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge sind Depressionen weltweit der größte Auslöser von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, während Angststörungen an sechster Stelle stehen (WHO 2017). Angstzustände und Depressionen werden gewöhnlich mit Arzneimitteln behandelt, die eine Reihe von Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Unruhe, Schlaflosigkeit, sexuelle Funktionsstörungen und Kopfschmerzen verursachen können (Cartwright et al. 2016). Da natürliches CBD Öl wirkungsvoll Depressionen und Angststörungen behandelt, ohne so gravierende Nebenwirkungen mit sich zu bringen, ist es eine umso interessantere Alternative für viele, die mit diesen Störungen leben. Die vorteilhafte Wirkweise von CBD bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen kommt dadurch zustande, dass CBD die Serotonin Rezeptoren im Gehirn beeinflusst. Serotonin ist als Neurotransmitter für die Regulation unserer Laune und unseres sozialen Verhaltens verantwortlich und kann diese somit indirekt beeinflussen. Des Weiteren zeigte sich sowohl in Human- als auch in Tierstudien die deutlich angstlösende Eigenschaft von CBD. Diese angstlösenden Effekte sind besonders bei der Behandlung von Patienten mit allgemeiner sozialer Phobie wertvoll. Menschen mit sozialer Phobie fürchten sich vor der Beurteilung von anderen Menschen. Sie haben Angst, dass ihr Verhalten von anderen als peinlich empfunden wird. Bei einer regelmäßigen Behandlung mit CBD kann die kognitive Beeinträchtigung und das Unbehagen vor öffentlichem Sprechen reduziert werden (Hoch 2018). Durch die Behandlung mit CBD fühlen sich Personen mit allgemeiner sozialer Phobie wohler unter Menschen und können ihre Beziehungen stärken, was ihnen sonst deutlich schwerer fällt. Auch Schizophrenie lässt sich erfolgreich mit CBD behandeln. Im Rahmen einer 6-wöchigen klinischen Studie nahmen Patienten mit chronischer Schizophrenie täglich entweder ein Placebo Medikament oder 1000mg CBD ein. Nach 6 Wochen zeigte die Gruppe, die täglich CBD einnahm, deutlich weniger Symptome für Schizophrenie als die Gruppe, die ein Placebo Medikament bekam. Konkret zeigte sich, dass durch CBD visuelle, geschmackliche und gefühlte Halluzinationen abnahmen. Außerdem zeigten die mit CBD behandelten Personen weniger chaotisches und unorganisiertes Verhalten und Sprechen, im Vergleich zu denjenigen die Placebo Medikamente einnahmen (McGuire 2018).
 Bei der Analyse mehrerer Studien wurde klar, dass CBD Menschen mit Schizophrenie und anderen psychischen Störungen helfen kann, indem es psychotische Symptome lindert (Iseger & Bossong 2015).
Wie sicher ist der Gebrauch von CBD?
Beim Menschen zeigt CBD keine Auswirkungen, die auf ein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotential hindeuten. Bis heute gibt es keine Hinweise auf Probleme der öffentlichen Gesundheit, die mit der Anwendung von reinem CBD verbunden sind (WHO, 2017). Es ist allerdings bekannt, dass CBD Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten aufweisen kann. Bevor Sie mit der Anwendung von CBD Öl beginnen, besprechen Sie dies also zuerst mit Ihrem Arzt, um Ihre Sicherheit zu garantieren und potenziell schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden (Welty et al., 2014). Die einzigen Nebenwirkungen die bisher vereinzelt auftraten sind Durchfall, Veränderungen von Appetit und Gewicht, sowie Müdigkeit (Iffland & Grotenhermen, 2017). Verglichen mit den Nebenwirkungen von herkömmlichen Medikamenten, sind die Nebenwirkungen des Naturheilmittels CBD deutlich harmloser und werden von den Patienten deshalb gerne in Kauf genommen. Die Forschung über den potenziellen gesundheitlichen Nutzen von CBD Öl ist in vollem Gange, so dass neue therapeutische Anwendungen für dieses Naturheilmittel mit Sicherheit entdeckt werden. Obwohl über die Wirksamkeit und Sicherheit des CBD-Öls noch viel zu lernen ist, deuten die Ergebnisse neuerer Studien darauf hin, dass das CBD-Öl eine sichere, wirksame natürliche Behandlung für viele Gesundheitsprobleme bieten kann.


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